Samstag, 9. Januar 2016

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Menschlicher und aufrichtiger zu werden und spirituelle Erleuchtung zu finden, sind Prozesse, die miteinander verflochten sind. "

Heute geht es um das Prinzip nur für heute. Anzuerkennen dass es keine Abkürzung gibt, dass es tatsächlich ein Prozess ist der Stück für Stück passiert, ist eine wichtige Voraussetzung für das Leben im heute. Bei mir stell ich immer wieder fest, dass tatsächlich diese von meiner sucht ausgelösten Begierde nach sofortiger Erfüllung, mich von dieser Lebensweise abbringt. Sobald ich das spüre weiß ich dass ich wieder ruhiger werden muss. Dass ich mich auf das konzentrieren darf was jetzt gerade ansteht. Dass ich wirklich Geduld mit mir und meinem Weg. Wie heißt es so schön NA: wir wurden schließlich auch nicht an einem Tag süchtig deshalb heißt es hab Geduld. In diesem Sinne ein schönes nur für heute.

Gruß Florian

6. Januar

Menschlich zu sein, ist schwer. Menschlich zu werden, ist ein lebenslanger Prozess. Zutiefst menschlich zu sein, ist eine Gottesgabe.
Abraham Heschel

Menschlicher und aufrichtiger zu werden und spirituelle Erleuchtung zu finden, sind Prozesse, die miteinander verflochten sind. Sie erfordern allmähliches Wachstum über lange Zeit. Wir können diesen Prozess nur langsam vollziehen, einen Schritt nach dem anderen.

Viele von uns sind in einer Familie mit abhängigen Eltern aufgewachsen. Wie sie haben auch wir uns selbst und andere missbraucht. Aufgrund unserer Vergangenheit haben wir eine verzerrte Einstellung zum Leben: Wir erwarten immer schnelle und perfekte Lösungen für unsere Genesung.

Unser Programm sagt uns aber: "Schau nur auf diesen Tag!"

Für uns ist das ein schwieriger Weg. Wir können ihn nur in kleinen Schritten schaffen.

Im Bereich der menschlichen Seele gibt es keine Spontanheilungen. Und doch: Wenn wir uns der Realität des Lebens stellen, ernten wir als Geschenk die Gabe wahrer Menschlichkeit. Wir fühlen uns immer als eine aufrichtige Persönlichkeit, die andere lieben und sich an ehrlichen Kontakten freuen kann.

Ich bin dankbar, mich in einem Prozess der Entwicklung zu befinden. Hilf mir, meinen Zwang aufzugeben, immer die Übersicht behalten zu wollen.




Re:

Guten Morgen liebe Freunde,

"Einsamkeit und Alleinsein sind sehr verschieden."

Ich finde es einfach wunderbar wie sich die Texte so fügen. Heute geht es wieder um allein sein. Um die hohe Kunst des in sich selbst versinkens.
Durch die intensive Verbindung mit meiner höheren Macht ist es tatsächlich so das Einsamkeit völlig ihren Schrecken verloren hat. Ich koste heute sehr gerne die Köstlichkeit des Alleinseins. Wenn ich in Meditation bin, bin ich ganz bei mir. Das spüre ich was mir wichtig ist, was ich stärken will. Diese wunderbare Ruhe, dieser tiefe Frieden, Momente des now mind.heute bin ich einfach nur dankbar dass ich das so spüren darf. Dass ich den Mut habe mich zum alleinsein zu bekennen. Ja das Alleinsein tut einfach gut und ich freue mich dass ich dem so folgen kann .

Gruß Florian

 5. Januar

Lerne, allein zu sein. Verlier nie den Vorteil des Alleinseins aus dem Auge.
Sir Thomas Browne

Eilnsamkeit und Alleinsein sind sehr verschieden. Wenn wir einsam sind, sind wir traurig darüber, allein zu sein. Wenn wir aber das Alleinsein üben, sind wir ganz bei uns selbst und mit uns in Einklang.

Viele von uns haben so viel Schmerz in ihren Beziehungen erlebt, dass uns oft das Gefühl der Einsamkeit überkommt. Oder aber wir hatten von vornherein so viel Angst vor der Einsamkeit, dass wir das Alleinsein um jeden Preis zu meiden versuchen. Wir alle kennen Einsamkeitsgefühle, auch wenn wir von Menschen umgeben sind.

Durch geübtes Alleinsein lernen wir uns selbst besser kennen, werden allmählich immer aufrichtiger und beschleunigen unsere spirituelle Entwicklung. Jeden Tag, an dem wir der stillen Meditation Zeit widmen, treten wir bewusst in Kontakt zu Gott und zu anderen Menschen, die sich auf diesem Weg befinden. Dabei machen wir die Erfahrung, dass wir im Alleinsein nicht allein sind.

In dieser ruhigen Zeit baue ich meinen inneren Frieden auf und begegne dabei den Männern und Frauen, die auf einem ähnlichen Weg sind wie ich.

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Guten Morgen liebe Freunde, 

"Andere, wichtige Erfahrungen machen  nur, indem wir offen sind. Sie begegnen uns einfach"

Wie schaffe ich es eine Beziehung zu meiner höheren Macht herzustellen. Für mich ist es ganz wichtig an diesem Thema auf täglicher Basis dran zu bleiben. Das geht für mich nur durch das einüben von Ritualen, gebeten und Meditationen.
Denn jedes Mal wenn ich in mich selbst versinken, das weltliche hinter mir lasse, wird der Raum weit und frei für Begegnungen mit dem Geistlichen.
Ich weiß heute, dass genau das das ist was mir inneren Frieden und diese tiefe Ruhe und Gelassenheit gibt. Und ich bin dankbar, dass ich diesen Weg beschreiten darf. Ermöglicht er doch ganz viele Momente des No Mind.
Also die Momente in denen mein Kopfkino schweigt. Das bedeutet für mich unendlich Freiheit und Tiefen Genuss. Gruß Florian

4. Januar

Es gibt keine Methode, kein System und keine Lehre, der es je gelingen wird, die Anwesenheit des Geists zu erzwingen.

Tom Sampon

Wer sich im Prozess der Genesung und des Wachstums befindet, fragt immer wieder: "Wie schaffe ich es, eine Beziehung zu meiner Höheren Macht herzustellen?"

Die erste Antwort heißt: "Es liegt bei dir, dich für die spirituellen Botschaften zu öffnen, die dir zuteil werden." Manche Erfahrungen im Leben kann man beeinflussen und meistern - zum Beispiel eine geplante Reise oder eine ganz spezielle Aufgabe.

Andere, wichtige Erfahrungen machen wir nur, indem wir offen sind. Sie begegnen uns einfach, wie zum Beispiel in einer Freundschaft oder in den unvorhergesehenen Ereignissen einer Reise. Um uns in dieser Weise zu öffnen, dürfen wir nicht zu sehr beschäftigt sein mit Dingen, über die wir die Kontrolle haben. Unsere Sinne müssen sich weit öffnen für das, was wir in unserer Umgebung hören und sehen können. Wir müssen den Schmerz und die Schönheit des Lebens einatmen. Wenn in diesen Erfahrungen eine Botschaft für uns enthalten ist, müssen wir sie entschlüsseln, anstatt zu fordern, dass sie in unseren engen Horizont und in unsere Logik passt.

Heute will ich darum bitten, offen zu sein, damit ich den Geist in seiner eigenen Gesetzmäßigkeit wahrnehmen kann.

Fwd:



Guten Morgen liebe Freunde,

"Heute können wir etwas für unsere Beziehungen tun, indem wir Zeit, Toleranz und Ehrlichkeit in sie investieren"

ich finde es so wichtig in die Beziehung die mich nähren,all die Dinge die oben stehen zu investieren. Gerade diese Dinge sind so wichtig, dass eine Beziehung richtig erblühen kann. Heute bin ich sehr glücklich darüber, dass mich solche Texte berühren. Dass ich mir Gedanken mache wie und mit was ich meine Beziehungen stärken kann.
Und natürlich hat das alles mit der Beziehung zu meiner höheren Macht zu tun. Auch diese Beziehung darf und muss gepflegt werden. Auch hier bin ich wirklich zutiefst dankbar, dass es mir so leicht fällt, diese Beziehung aufrecht zuerhalten. Mein Seelenfrieden zeigt mir ganz deutlich wie gut die Beziehung zu meiner höheren Macht ist. Dieser Gradmesser ist natürlich ausschlaggebend wie intensiv ich mich um meinen Glauben kümmere. 
Liebe Grüße Florian

 3. Januar

Liebe liegt nicht einfach da wie ein Stein. An der Liebe muss man arbeiten wie an einem Brotteig, der immer wieder neu geformt werden muss.
Ursula K. LeGuin

All unsere Beziehungen sind lebendig. Wir können sie nicht kontrollieren, ebenso wenig wie die Menschen, die darin verwickelt sind.

Natürlich haben wir Einfluss auf unsere Beziehungen. Aber in ihnen ist auch eine Eigendynamik: Jede Beziehung ist dynamisch - sei es die Beziehung zu unserem Partner, unserem Liebhaber, unseren Kindern, unseren Freunden oder Eltern. Wenn wir uns aktiv auf eine Beziehung einlassen und ihr Zeit geben, sich zu entwickeln, wird sie gedeihen. Wenn wir aber nur abwartend und passiv bleiben, stirbt jede Beziehung.

Gott spricht durch andere Menschen zu uns. Unsere Beziehung zu unserer Höheren Macht beeinflusst unsere Beziehung zu allen Menschen in unserem Leben. Heute können wir etwas für unsere Beziehungen tun, indem wir Zeit, Toleranz und Ehrlichkeit in sie investieren. Unser Lohn besteht darin, dass wir seelisch gedeihen und als Menschen davon profitieren.

Ich will diesen Tag dazu verwenden, den Menschen, die ich liebe, Beachtung zu schenken.

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Guten Morgen liebe Freunde,

"Disziplin fällt nicht leicht, ist auch kein Spaß, sondern vielmehr der beste innere Begleiter, den wir uns wünschen können. "

Was fällt mir zum Thema Disziplin ein. Zum ersten ist für mich Disziplin Kontinuum. Das heißt für mich immer am Ball zu bleiben egal wie schwierig der Weg gerade ist. Genau das habe ich an den Tischen von NA lernen dürfen. Hier gelang es mir das erste Mal wirklich kontinuierlich über Jahre hin weg an meinem Weg dran zu bleiben. Für dieses Kontinuum bin ich sehr dankbar, denn es lässt sich auf alle anderen Bereiche meines Lebens anwenden.und aus dieser Gewohnheit ist eine integere Lebensweise geworden. Für mich ist heute ganz klar was ich in meinem Leben haben will, wie ich es umsetzen kann und welche Werkzeuge ich einsetzen muss um es zu erreichen. Gerade dieser Text ist für mich am Anfang des Jahres wieder wichtig wenn es darum geht die Ziele für 2016 aufzustellen und mir einen Fahrplan zu machen wie ich und wann ich welche Dinge erreicht haben will.
Gruß Florian


9. Januar
Ein Leben ohne Disziplin ist ein Leben ohne Freude. (Muriel B.)
Wir wollen einen Augenblick nachdenken. Kommt Freude nicht dadurch, dass wir tun, was wir wollen? Ist Freiheit nicht der Zustand, in dem wir niemals das tun müssen, was wir nicht wollen? Und ist die Disziplin, die wir von unseren Eltern lernten, nicht die Last, das tun zu müssen, was wir gar nicht wollen?
In Wahrheit ist Freude die Freiheit, das zu tun, was getan werden muss. Und es bedarf der Disziplin, um diese Freiheit zu erlangen. Weshalb? Ohne Disziplin landen wir nur in Gewohnheiten. Aber gerade unsere Erfahrung lehrt uns deutlich, dass es alles andere als Freude bringt, wenn wir Schablonen denken und schon abgenutzte Verhaltensmuster wiederholen.
Disziplin ist vonnöten, um nein zu sagen, wenn es sein muss – auch wenn jede Faser unseres Wesens darauf drängt, dass wir wieder einmal die Flinte ins Korn werfen. Disziplin ist vonnöten, damit wir uns erheben und uns zu erkennen geben, wenn wir bisher immer eine graue Maus waren und uns in jeder Situation perfekt angepasst haben.
Disziplin fällt nicht leicht, ist auch kein Spaß, sondern vielmehr der beste innere Begleiter, den wir uns wünschen können. Selbstdisziplin zu üben bedeutet, uns im Leben mit der Gewissheit zu bewegen, dass wir unser Ziel erreichen werden.
Heute will ich mich daran erinnern, dass Selbstdisziplin in meinem eigenen Interesse liegt.


www.hypnosezentrum-gassmann.de

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