...
Guten Morgen liebe Freunde,
"Doch Selbstmitleid wird zur Falle, wenn wir immer nur unsere Probleme im Blick haben.Wir sind so reich beschenkt worden. Wir sind nicht allein. Und oft genug zeigt sich gerade in schwierigen Zeiten unser größtes Talent."
an schwierigen Zeiten wachsen. Nicht ins Jammertal des Selbstmitleides herabsteigen und mich verkriechen. Nein aufstehen und mich dem Leben stellen. Ich spüre gerade wie die vermehrte Zuwendung zum Programm Früchte trägt und ich aus dem Loch des letzten halben Jahres rauskomme. Ich bin nicht allein. Ich habe meine Familie, meine higher power und weiß dadurch was gut ist für mich.
Heute gehe ich den spirituellen weg und lass mich von starken winden von Horizont zu Horizont tragen. Das geniale ist doch zu wissen egal wie ich werde ankommen und meinen Weg gehen.
Liebe Grüße Florian
3. Dezember
Manchmal gehe ich voll Selbstmitleid durchs Leben. Doch immer werde ich von starken Winden von Horizont zu Horizont getragen.
Ojibway
"Ich Armer", sagen wir oft, "Ich muss so schwer arbeiten", "Ich hab' soviel Stress?", "Käme ich doch nur besser mit meinem Geld aus, dann könnte ich endlich zufriedener sein", "Ich werde die Frauen nie begreifen!" oder: "Warum gibt es in meiner Familie nichts als Schwierigkeiten?"
Solche Klagen sind so alt wie die Menschheit. Der Stamm der Ojibway nannte es Blindheit gegenüber dem Spirituellen. Im Leben eines jeden Menschen gibt es Schwierigkeiten und Herausforderungen. Das Leben ist einfach oft ungerecht.
Doch Selbstmitleid wird zur Falle, wenn wir immer nur unsere Probleme im Blick haben. In solchen Zeiten scheinen wir völlig zu vergessen, dass wir Teil eines großen Ganzen sind, Wanderer auf einem spirituellen Pfad. Es hilft uns, uns umzuschauen und festzustellen, dass auch andere Menschen Probleme haben und um den Mut ringen, ihr Leben zu meistern. Manchmal hilft auch die Vorstellung der Ojibway: zu sehen, wie wir "von starken Winden von Horizont zu Horizont" getragen werden. Das ist ihr Bild von der Höheren Macht.
Wir sind so reich beschenkt worden. Wir sind nicht allein. Und oft genug zeigt sich gerade in schwierigen Zeiten unser größtes Talent.
Gott, hilf mir, heute bei meinen Entscheidungen den spirituellen Weg zu finden. Lass mich nicht in Selbstmitleid verfallen!
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Heute gehe ich den spirituellen weg und lass mich von starken winden von Horizont zu Horizont tragen. Das geniale ist doch zu wissen egal wie ich werde ankommen und meinen Weg gehen.
Liebe Grüße Florian
3. Dezember
Manchmal gehe ich voll Selbstmitleid durchs Leben. Doch immer werde ich von starken Winden von Horizont zu Horizont getragen.
Ojibway
"Ich Armer", sagen wir oft, "Ich muss so schwer arbeiten", "Ich hab' soviel Stress?", "Käme ich doch nur besser mit meinem Geld aus, dann könnte ich endlich zufriedener sein", "Ich werde die Frauen nie begreifen!" oder: "Warum gibt es in meiner Familie nichts als Schwierigkeiten?"
Solche Klagen sind so alt wie die Menschheit. Der Stamm der Ojibway nannte es Blindheit gegenüber dem Spirituellen. Im Leben eines jeden Menschen gibt es Schwierigkeiten und Herausforderungen. Das Leben ist einfach oft ungerecht.
Doch Selbstmitleid wird zur Falle, wenn wir immer nur unsere Probleme im Blick haben. In solchen Zeiten scheinen wir völlig zu vergessen, dass wir Teil eines großen Ganzen sind, Wanderer auf einem spirituellen Pfad. Es hilft uns, uns umzuschauen und festzustellen, dass auch andere Menschen Probleme haben und um den Mut ringen, ihr Leben zu meistern. Manchmal hilft auch die Vorstellung der Ojibway: zu sehen, wie wir "von starken Winden von Horizont zu Horizont" getragen werden. Das ist ihr Bild von der Höheren Macht.
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Hypnose Stuttgart - 3. Dez, 05:17