...
Guten Morgen liebe Freunde,
"Letztlich sind wir aufgerufen, unsere Gefühle anzunehmen, sie zu fühlen und zu sagen: »Ja, das ist es, was ich fühle.« Gefühle existieren in einem gegebenen Augenblick. Je rascher wir ein Gefühl akzeptieren, desto schneller können wir zum nächsten übergehen.Wenn wir akzeptieren und uns hingeben, bringt uns das weiter auf unserer Reise. Mit Zwang erreichen wir nichts.Akzeptieren und sich hingeben - zwei Auffassungen, die nur so lange Kopfzerbrechen bereiten, bis wir sie praktizieren."
Eigentlich ganz logisch und einfach und manchmal doch so schwer dran zu bleiben. Denn Akzeptanz ist gerade bei Gefühlen die Schmerzen und Wehtun manchmal echt schwierig. Und doch geht nur da der Weg lang. Jedesmal wenn ich hadere in den Gefühlen feststecken weil ich Sie nicht haben will, dann tut mir das nicht gut.
Heute will ich mich voll meinem Leben zuwenden, will allen Gefühlen die kommen ein Willkommen zurufen. Alles darf sein und es ist einfach und gut. Mein Leben fließt und darf Leicht sein in dem Maß wie ich Annahme und Akzeptanz praktiziere.
Und heute Abend A-ha Konzert... Leute mir geht´s sau gut. Danke Gott für die Geschenke.
Gruß Florian
3. April
Wer nicht weiß, wie man aus vollem Herzen weint, kann auch nicht aus vollem Herzen lachen.
Golda Meir
Wir alle kennen Menschen, die am Leben vorbei leben. Sie scheinen an dem, was sich in ihrer Mitte und um sie herum abspielt, nicht beteiligt zu sein, so als wären sie durch eine Glasscheibe von uns getrennt. In manchen Zeiten gesellen wir uns zu diesen Menschen und stellen uns abseits. Ängste halten Menschen voneinander fern, besonders die Angst davor, das verletzliche Ego loszulassen und sich ganz auf die Gefühle des Augenblicks einzulassen.
Um den Reichtum des Lebens voll erfassen zu können, müssen wir riskieren, uns einander ganz zu offenbaren und das Erlebnis, das jeder Augenblick in sich birgt, zulassen. Wenn wir uns der Ebbe und Flut des Lebens hingeben, werden wir auch die Tränen annehmen müssen, die mit dem Schmerz und der Freude des Lebens verbunden sind. Doch auch die Früchte des Lachens gehören dazu. Weinen und Lachen reinigen die Seele. Sie beenden eine Erfahrung und ermöglichen es uns, loszulassen.
Wir müssen beide Gefühle loslassen, den Schmerz und die Freude, um für die Geschenke offen zu sein, die das Leben noch für uns bereithält. Wenn wir uns dem Leben verweigern, vermeiden wir die Tränen und das Lachen und bringen uns damit selbst um den Reichtum des Lebens. Wir müssen eine Erfahrung voll durchleben, um aus ihr zu lernen und uns von ihr freizumachen.
Vergangenes lässt mich niemals los, wenn ich weder über das Schmerzliche trauere noch über das Fröhliche lache. Die Gegenwart ist verzerrt, wenn die Vergangenheit ihre Schatten über sie wirft.
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"Letztlich sind wir aufgerufen, unsere Gefühle anzunehmen, sie zu fühlen und zu sagen: »Ja, das ist es, was ich fühle.« Gefühle existieren in einem gegebenen Augenblick. Je rascher wir ein Gefühl akzeptieren, desto schneller können wir zum nächsten übergehen.Wenn wir akzeptieren und uns hingeben, bringt uns das weiter auf unserer Reise. Mit Zwang erreichen wir nichts.Akzeptieren und sich hingeben - zwei Auffassungen, die nur so lange Kopfzerbrechen bereiten, bis wir sie praktizieren."
Eigentlich ganz logisch und einfach und manchmal doch so schwer dran zu bleiben. Denn Akzeptanz ist gerade bei Gefühlen die Schmerzen und Wehtun manchmal echt schwierig. Und doch geht nur da der Weg lang. Jedesmal wenn ich hadere in den Gefühlen feststecken weil ich Sie nicht haben will, dann tut mir das nicht gut.
Heute will ich mich voll meinem Leben zuwenden, will allen Gefühlen die kommen ein Willkommen zurufen. Alles darf sein und es ist einfach und gut. Mein Leben fließt und darf Leicht sein in dem Maß wie ich Annahme und Akzeptanz praktiziere.
Und heute Abend A-ha Konzert... Leute mir geht´s sau gut. Danke Gott für die Geschenke.
Gruß Florian
3. April
Wer nicht weiß, wie man aus vollem Herzen weint, kann auch nicht aus vollem Herzen lachen.
Golda Meir
Wir alle kennen Menschen, die am Leben vorbei leben. Sie scheinen an dem, was sich in ihrer Mitte und um sie herum abspielt, nicht beteiligt zu sein, so als wären sie durch eine Glasscheibe von uns getrennt. In manchen Zeiten gesellen wir uns zu diesen Menschen und stellen uns abseits. Ängste halten Menschen voneinander fern, besonders die Angst davor, das verletzliche Ego loszulassen und sich ganz auf die Gefühle des Augenblicks einzulassen.
Um den Reichtum des Lebens voll erfassen zu können, müssen wir riskieren, uns einander ganz zu offenbaren und das Erlebnis, das jeder Augenblick in sich birgt, zulassen. Wenn wir uns der Ebbe und Flut des Lebens hingeben, werden wir auch die Tränen annehmen müssen, die mit dem Schmerz und der Freude des Lebens verbunden sind. Doch auch die Früchte des Lachens gehören dazu. Weinen und Lachen reinigen die Seele. Sie beenden eine Erfahrung und ermöglichen es uns, loszulassen.
Wir müssen beide Gefühle loslassen, den Schmerz und die Freude, um für die Geschenke offen zu sein, die das Leben noch für uns bereithält. Wenn wir uns dem Leben verweigern, vermeiden wir die Tränen und das Lachen und bringen uns damit selbst um den Reichtum des Lebens. Wir müssen eine Erfahrung voll durchleben, um aus ihr zu lernen und uns von ihr freizumachen.
Vergangenes lässt mich niemals los, wenn ich weder über das Schmerzliche trauere noch über das Fröhliche lache. Die Gegenwart ist verzerrt, wenn die Vergangenheit ihre Schatten über sie wirft.
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Hypnose Stuttgart - 3. Apr, 04:23