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Guten Morgen liebe Freunde,
"Jede Vorhersage, ob optimistisch oder pessimistisch, ist ein Schritt ins Unbekannte. Warum also wählen wir die negative Vorhersage? Heute will ich offen sein für das Positive in meinem Leben. "
wie oft habe ich das gelebt. Wenn ich das schlimmste erwarte kann mir nichts widerfahren. Das ich damit negative Energien angezogen habe, selbstprophezeiend das schlimmste in mein Leben gezogen habe, war mir lange nicht bewusst.
Einstellungen sind ganz wichtig. Denn Sie leiten die Instanz in meinem Kopf die meine Wahrnehmung steuert. Die meine Filter bedient, also bestimmt was zu mir durchdringt und was nicht. wenn ich negativ und destruktiv eingestellt bin wird natürlich auch nur das zu mir vordringen.
Also ist es doch logisch das ich mein Leben voller Freude Liebe und Glück visualisiere, das ich nur das Gute in meinem Leben sehe. All das was nicht gut läuft übergebe ich Gott. Lasse einfach los von dem was mich runterzieht.
Ja heute verschreibe ich mich dem Positiven und freue mich darüber wie klasse mein leben läuft.
Gruß Florian
12. Juli
Wenn du immer wieder behauptest, dass die Dinge schief laufen, hast du eine gute Chance, ein Prophet zu werden.
Isaac Bashevis Singer
Viele von uns haben sich angewöhnt, alles negativ zu beurteilen. Wir glauben einfach nicht mehr, dass uns etwas Gutes widerfahren kann. Wir glauben nicht daran, dass wir einen guten Tag verleben werden, und wir wollen das freundliche Entgegenkommen unserer Freunde nicht wahrhaben. Der Weg, den wir damit verfolgen, ist düster. Er zeugt davon, dass wir Glauben durch Pessimismus ersetzt haben.
Jede Vorhersage, ob optimistisch oder pessimistisch, ist ein Schritt ins Unbekannte. Warum also wählen wir die negative Vorhersage? Unser Pessimismus holt uns ein, und wir bleiben in ihm hängen. Wir fühlen uns zwar elend dabei, aber zumindest ist der Wunsch nach Kontrolle befriedigt.
Wie viel mehr Risiko liegt darin, sich positiven Möglichkeiten zu öffnen, denn das Positive können wir nicht erzwingen. Wir können uns lediglich für die Möglichkeit des Positiven öffnen. Wenn wir hingegen das Schlechte vorhersehen und nur Negatives erwarten, ersticken wir viel Positives im Keim und übersehen es einfach. In solchen Situationen sagen wir: "Ich wusste, dass es so kommen würde!" Trotz all unseres Elends erleben wir dadurch eine gewisse Genugtuung, weil sich unsere egozentrische Sucht nach Kontrolle erfüllt hat.
Wenn wir unser Bedürfnis nach Kontrolle aufgeben, sind wir offener und dankbarer für die guten Dinge, die uns begegnen.
Heute will ich offen sein für das Positive in meinem Leben.
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wie oft habe ich das gelebt. Wenn ich das schlimmste erwarte kann mir nichts widerfahren. Das ich damit negative Energien angezogen habe, selbstprophezeiend das schlimmste in mein Leben gezogen habe, war mir lange nicht bewusst.
Einstellungen sind ganz wichtig. Denn Sie leiten die Instanz in meinem Kopf die meine Wahrnehmung steuert. Die meine Filter bedient, also bestimmt was zu mir durchdringt und was nicht. wenn ich negativ und destruktiv eingestellt bin wird natürlich auch nur das zu mir vordringen.
Also ist es doch logisch das ich mein Leben voller Freude Liebe und Glück visualisiere, das ich nur das Gute in meinem Leben sehe. All das was nicht gut läuft übergebe ich Gott. Lasse einfach los von dem was mich runterzieht.
Ja heute verschreibe ich mich dem Positiven und freue mich darüber wie klasse mein leben läuft.
Gruß Florian
12. Juli
Wenn du immer wieder behauptest, dass die Dinge schief laufen, hast du eine gute Chance, ein Prophet zu werden.
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Viele von uns haben sich angewöhnt, alles negativ zu beurteilen. Wir glauben einfach nicht mehr, dass uns etwas Gutes widerfahren kann. Wir glauben nicht daran, dass wir einen guten Tag verleben werden, und wir wollen das freundliche Entgegenkommen unserer Freunde nicht wahrhaben. Der Weg, den wir damit verfolgen, ist düster. Er zeugt davon, dass wir Glauben durch Pessimismus ersetzt haben.
Jede Vorhersage, ob optimistisch oder pessimistisch, ist ein Schritt ins Unbekannte. Warum also wählen wir die negative Vorhersage? Unser Pessimismus holt uns ein, und wir bleiben in ihm hängen. Wir fühlen uns zwar elend dabei, aber zumindest ist der Wunsch nach Kontrolle befriedigt.
Wie viel mehr Risiko liegt darin, sich positiven Möglichkeiten zu öffnen, denn das Positive können wir nicht erzwingen. Wir können uns lediglich für die Möglichkeit des Positiven öffnen. Wenn wir hingegen das Schlechte vorhersehen und nur Negatives erwarten, ersticken wir viel Positives im Keim und übersehen es einfach. In solchen Situationen sagen wir: "Ich wusste, dass es so kommen würde!" Trotz all unseres Elends erleben wir dadurch eine gewisse Genugtuung, weil sich unsere egozentrische Sucht nach Kontrolle erfüllt hat.
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Hypnose Stuttgart - 12. Jul, 05:04